Ästhetik zwischen gestern und morgen
Chromkanten, Spiegelglanz und Neonröhren erzählen vom Optimismus der 60er und 80er. Heute kombinieren wir diese Materialien mit warmem Holz, recyceltem Glas und sparsamer Beleuchtung, sodass Nostalgie nicht grell wirkt, sondern bewusst, freundlich und überraschend zeitgemäß.
Ästhetik zwischen gestern und morgen
Googie‑Architektur mit fliegenden Dächern und kühnen Winkeln versprach einst eine schnelle, bessere Zukunft. In der Smart‑City greifen wir diese Silhouetten auf, versehen sie aber mit Sensorik, energiesparenden Fassaden und nachvollziehbaren Wegen, damit Visionen in echten Alltag übersetzen.